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Florist/in

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Arbeitsalltag

Seit Jahrhunderten ist die Blumenbinderei ein traditioneller Beruf. Zu vielen Anlässen werden Kränze, Sträuße oder Gedecke gekauft und verschenkt. Als Florist bzw. Floristin gestaltest du genau diese Kreationen und verkaufst sie. Du berätst deine Kunden, kümmerst dich um die Pflanzenpflege und übernimmst die Neubestellungen für den Laden. Florist/innen arbeiten überwiegend in Blumenfachgeschäften, Gartencentern oder in Blumenabteilungen von Gärtnereien. Des Weiteren könntest du aber auch im Pflanzen- und Blumengroßhandel eine Einstellung finden. Wie du vielleicht schon einmal gesehen hast, führen auch viele Bestattungsunternehmen eigene Blumenhäuser.

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Ausbildung

Laut dem Berufsbildungsgesetz (BbiG) ist Florist/in ein anerkannter Beruf. Seine bundesweit geregelte Ausbildung dauert 3 Jahre und findet entweder direkt im Handel oder schulisch statt. Thematisch stehen vor allem die Gebiete Schnittblumen-Arrangements (etwa ein Blumenstrauß oder ein Gesteck herstellen), das Kranzbinden, Tischschmuck und Trauerfloristik auf dem Stundenplan. Dazu kommen aber auch Elemente aus Proportionen- und Farbenlehre, Stilkunde, sowie betriebswirtschaftliche Kalkulation und Strategien der Verkaufsförderung. Auch bekommst du Einblicke in Botanik und Pflanzenschutz.

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Gehalt

  1. Ausbildungsjahr: 237€ bis 410€
  2. Ausbildungsjahr: 332€ bis 455€
  3. Ausbildungsjahr: 368€ bis 515€

Findet die Ausbildung jedoch in schulischer Form statt, wird keine Ausbildungsvergütung gezahlt. Bist du endlich bereit in den Berufsalltag einzusteigen, wartet auf dich ein Einstiegsgehalt von um die 1400 bis 1500€. Dies variiert je nach Betrieb in dem du angestellt bist.

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Weiterbildung & Perspektive

An Meisterschulen und Fachschulen für Floristik kannst du dich nach deiner Ausbildung zum Floristen weiterführend ausbilden lassen. Dort kannst du beispielsweise auch deinen individuellen Stil verfeinern.

Momentan befindet sich die Floristik-Branche in einem starken Wandel, da immer mehr Supermärkte oder große Ketten häufig billigere Schnittblumen anbieten können und so viele Einzelhändler vom Markt vertreiben. Deswegen schauen sich viele Floristen/-innen nach alternativen Verkaufsstrategien, wie etwa dem Shop-in-Shop-System in Supermärkten, um. Dennoch ist das Berufsfeld an sich relativ sicher, da die Nachfrage nach Blumen in den letzten Jahren konstant geblieben ist.

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